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Kolpingsfamilie Gersthofen informiert sich über die Grabpflege

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Kolpingsfamilie Gersthofen informiert sich über die Grabpflege

Überall ist der Klimawandel festzustellen, auch bei der Grabpflege.

Kolping-Mitglied Frieda Heinze von Blumen am Kirchplatz in Gersthofen wies daher auf veränderte Pflanzmöglichkeiten hin.
Wichtig ist die Lage des Grabes im Schatten, Halbschatten oder in der Sonne. Mitgliedern der Kolpingsfamilie Gersthofen nannte Heinze für’s Frühjahr z. B. Stiefmütterchen, Bellis, Frühlingsblüher aus Zwiebeln oder im Sommer Eisbegonien, Zauberschnee, Alpenveilchen als Farbtupfer, Sommer-Myrte, Sanvitalia oder gelbe Husarenknöpfle, Rosen, Polsterpflanzen.
„Wie im Garten fördert man durch Herauszupfen oder abschneiden von Verblühtem neue Blüten“, betonte Frieda Heinze.
Im Herbst/Winter kommen unter anderem Culina, Erika, Silberdraht, Gaultherie oder Scheinbeere mit roten Beeren, Kugelhebe, Skimmia, Euphorbie, Fetthenne, Sedum in Frage. Die meisten Pflanzen konnte Heinze in natura zeigen.
Sinnvoll ist, torffreie Erde zu verwenden. Heinzes Partner Peter Meyer, zuständig für den Friedhof, steht dort für Fragen und Gespräche zur Verfügung. „Grabplatten sind regelmäßig mit weichem Schwamm zu reinigen, vor allem, wenn Gestecke oder Blumenschalen darauf stehen“, informierte Peter Meyer. Gerne nehmen Grab-Inhaber die fachmännische, regelmäßige Grabpflege durch die Fachleute in Anspruch, vor allem Auswärtige.
Mit einem Präsent dankte Rosie Eichele vom Vorstand der Kolpingsfamilie Gersthofen Frieda Heinze und Peter Meyer für die vielfältigen Informationen.

 

Bildnachweis: Grabpflege (blumen-lindner.at)

Autor: Dagmar Benz
29.10.2023
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