Kolpingsfamilie Gersthofen reist nach Wien
Kolpingsfamilie Gersthofen reist nach Wien
Rosie Eichele vom Vorstand der Kolpingsfamilie Gersthofen freute sich über die vielen Besucher an diesem Nachmittag: Klar, eine Bilderschau samt Erläuterungen von Erwin Fath lockt Leute an. In einer Zusammenstellung aus seinen Wien-Reisen strahlten Sehenswürdigkeiten und Höhepunkte en masse. Wien als Kaiserstadt mit der monumentalen Hofburg, dem Barock-Schloss Belvedere, Schloss Schönbrunn, als grüne Stadt mit vielen Parks, Gärten und dem Wienerwald im Westen der Stadt.
Wien als Touristen-Magnet des Barockes und des Jugendstiles mit den viel bestaunten Otto-Wagner-Bauten, teilweise mit Majolika-Fassaden, und dem Hundertwasser-Haus, einer architektonisch besonderen Wohnanlage sowie der von Hundertwasser gestalteten Müllverbrennungs-Anlage
Spittelau, den Jugendstil-U-Bahnstationen, der Kultur und Künste mit Staatsoper und Burgtheater, dem Kunstmuseum Albertina und dem Museums-Quartier, der Musik mit weltberühmten Komponisten, der Wiener Sängerknaben begeisterte die Zuseherschar.
Wien beherbergt den gotischen St.-Stephans-Dom, das neo-gotische Rathaus, das imposanten Parlament. Wien mit den Lipizzaner-Pferden in der Spanischen Hofreit-Schule, den leckeren Süßigkeiten und beliebten Cafés, dem über 2300 Hektar großen Naschmarkt mit 120 Ständen draußen und drinnen für Obst, Gemüse, Süßes, Frisches und Flohmarkt gefiel den Kolping-Mitgliedern sehr gut. Die Donau-Metropole ist auch UNO-Sitz und hat namhafte Hochhäuser und Büro-Türme. Im Zentral-Friedhof, einem der größten Europas, und seiner St.-Borromäus-Kirche samt großer Kuppel und Jugendstil-Ausstattung befinden sich zahleiche Ehrengräber von bedeutenden Persönlichkeiten wie Komponisten. Fath resümierte: „bald möchte ich wieder in diese faszinierende Stadt reisen“. Mit fröhlichen Weisen umrahmte Manfred Förg. Mit großem Applaus und Gutscheinen dankten die Kolping-Mitglieder dieser kurzweiligen Bilderreise.
Bilder: Sandra Schröder